Zum ersten Mal in der Berliner Philharmonie!!! Eine Hommage an den vergessenen Cellovirtuosen, Komponisten und Pädagogen David Popper (1843-1913).


DAVID POPPER – PAGANINI DES CELLOS

Sa. 30.11.2024, 15 Uhr
PHILHARMONIE
Kammermusiksaal

DUO CELLO CAPRICCIOSO Douglas Vistel, Violoncello Almuth Krausser-Vistel, Klavier

Karten gibt’s bei EVENTIM (online) eventim.de und an allen bekannten Vorverkaufsstellen sowie an der Abendkasse


Liszt, Chopin, Rachmaninow, Paganini, Wieniawski, Sarasate … die Liste berühmter Pianisten oder Geiger, die ebenso erfolgreich als Komponisten von sich Reden machten, ist lang.

Aber wie sieht es aus bei den Cellisten? Könnten Sie drei Cellisten nennen, die im allgemeinen musikalischen Bewusstsein gleichermaßen als Interpreten und Komponisten bekannt sind?

An solch eine Persönlichkeit erinnert das Duo Cello Capriccioso mit seinem Programm „DAVID POPPER – PAGANINI DES CELLOS“.


David Popper war in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts außerordentlich berühmt und beliebt – nicht nur wegen seines virtuosen Cellospiels, sondern und gerade auch wegen seiner Kompositionen.

Man sagt, es habe zu seiner Zeit keinen Cellovirtuosen gegeben, der nicht mindestens eine von Poppers Kompositionen in seinem Repertoire gehabt hätte, weswegen der berühmt-berüchtigte englische Musikkritiker George Bernard Shaw ihn im Jahr 1891 als „den unvermeidlichen Popper“ bezeichnete.

Heute ist Popper, der auch ein begnadeter Pädagoge war, eher in Musikerkreisen bekannt, und das hauptsächlich wegen seiner „Hohen Schule des Cellospiels“, einer Sammlung von Etüden, die jedem aufstrebenden Cellisten den Schlaf raubt.


Erleben Sie das Duo Cello Capriccioso in der Philharmonie, und entdecken Sie dabei den fantastischen musikalischen Kosmos des David Popper!

Das Duo entführt Sie in eine wahre Märchenwelt mit 20 unschlagbaren Gründen, um sich in Popper zu verlieben – virtuose Kleinode und Salonstücke, die von der Zärtlichkeit einer schumannschen „Träumerei“ über die Virtuosität eines „Hummelflugs“ bis hin zur Feurigkeit der Ungarischen Rhapsodien Liszts reichen.


WIR SEHEN UNS IN DER PHILHARMONIE!